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Ferrari 330 P


1963

Ferrari 330 P (1963-64) Italien
Markenzeichen   Flagge

Bereits 1963 war ein Ferrari 250 P versuchsweise mit einem auf vier Liter Hubraum vergrößerten Motor versehen und als 330 P eingesetzt worden. Die Maschine stammte vom 400 Superamerica ab. Gerade noch rechtzeitig zum 12-Stunden-Rennen von Sebring wurden dann drei reguläre Exemplare des neuen 330 P fertig.

Das Debüt gelang, das Exemplar von John Surtees und Lorenzo Bandini kam an dritter Stelle hinter zwei Ferrari 275 P liegend im Ziel an. Überhaupt wurde der nur 320 PS starke Vorgänger 275 P von den meisten Fahrern, welche das Vergnügen hatten, beide Autos fahren zu dürfen, bevorzugt, da er handlicher war. Der Gewichtsunterschied betrug immerhin 30 Kilogramm.

Das Fotomodell aus dem Museo Maranello Rosso in San Marino (Chassis-Nr. 0818) ist jenes Exemplar, welches beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans 1964 mit Jo Bonnier und Graham Hill am Steuer den zweiten Rang erreichte.


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Technische Daten / Specifications:

Fahrwerte / Performance
 
Maße / Measures
km/h 300   kg/leer 785
0-100 km/h (sek)   Maße (mm) L: 4015  B:1670 H:1080
Verbrauch (L/100 km)(faq)   Radstand (mm)
         
Motor / Engine
Präsentation / Presentation
Zylinder V12   Kaufpreis (1963)
Hubraum (ccm) 3967   Stückzahl 3
Leistung (PS) 390   Debüt
bei Nenndrehzahl (U/min) 7500   Design
 
Vorgängermodell Ferrari 275 P '1964
Nachfolgemodell
 
Rekorde
Testberichte (faq)
Auto Focus 2/1995, S.104 His
Tuning
Internet
 

Ergänzungen oder Fehler bei den technischen Daten können hier mitgeteilt werden.

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