Mercedes-Benz Aesthetics 125

Zum 125. Firmenjubiläum schuf die Designabteilung von Mercedes-Benz ... nein, kein Auto, sondern eine Design-Skulptur: Den Mercedes-Benz Aesthetics 125. Die Studie folgte den Vorgängern Aesthetics No. 1 von 2010 und Aesthetics No. 2 von 2011. Allen drei gemeinsam war, dass es sich nicht um Prototypen zukünftiger Serienmodelle handelte, sondern lediglich um Stilübungen, die die ztukünftige Design-Philosophie andeuteten.

Im Falle des Aesthetics 125 wurden Elemente des Interieurs und Exterieurs eines Automobils durch schwungvolle, fast schwebende Formübergänge verbunden, wobei die Ähnlichkeit zu einem Mantarochen wohl kein Zufall war. Das Modell wurde mit Hilfe von Rapid-Prototyping-Technologien erstellt, die es ermöglichen, digitale Daten direkt auf ein Designobjekt zu übertragen.