Aston Martin CC100

Zum 100jährigen Jubiläum von Aston Martin gönnte sich die englische Firma ein besonderes Showpiece: Den CC100. Erstvorstellung war anläßlich des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring im Mai 2013, als CEO Ulrich Bez den Speedster für eine Runde vor dem Aston Martin DBR1/300, der 1959 das Langstreckenrennen auf dem Ring gewonnen hatte über die REnnstrecke jagte. Äußerlich wirkte der CC100 wie eine moderne Version des Langstrecken-KlZum 100jährigen Jubiläum von Aston Martin gönnte sich die englische Firma ein besonderes Ausstellungsstück: Den CC100. Erstvorstellung war anläßlich des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring im Mai 2013, als CEO Ulrich Bez den Speedster für eine Runde vor dem Aston Martin DBR1/300, der 1959 das Langstreckenrennen auf dem Ring gewonnen hatte, über die Rennstrecke jagte. Äußerlich war der CC100 eine moderne Version des 50er Jahre Sportwagens. Als besonderes Stilelement fehlten die Türen und waren durch Sicherheitsbügel ersetzt worden, die scherenartig nach oben klappten. Technisch basierte der CC100 auf dem Chassis des Vantage V12 Roadster, der Motor wurde jedoch dem Vanquish entlehnt.

2013 baute Aston Martin auf besonderen Kundenwunsch noch ein zweites Exemplar, welches sogar eine Straßenzulassung erhielt.